Alles in die Altkleidersammlung ? Achtung Termin 10.12.16
Die liegengebliebene Sportbekleidung wurde inzwischen bei der CARITAS abgegeben, dient also wohltätigen Zwecken. Ein Einzelstück (wetterfeste Jacke) blieb davon ausgenommen. Sie ist noch zu haben. Wer die vermisst, kann sich an Tel. 06597/2522 wenden.
Im Laufe der letzten Monate sind viele (Sport-)Bekleidungsstücke in den Umkleiden des Sportlerheims der Fair Play Arena liegen geblieben. Alles wird zwischengelagert im kleinen Eckraum mit der Zentrale Stromversorgung /Flutlichtschalter.
Wer etwas vermisst und sein abhanden gekommenes Bekleidungsstück noch „retten“ möchte, kann sich dann gerne mal in der Sammlung umsehen. Alles, was am 10. Dezember 2016 noch immer dort liegt, wir für einen caritativen Zweck weggegeben.
Diskussion um Schadstoffe in Kunstrasenplätzen....
gibt es im Grunde schon seit Jahren. Aber nun wurde sie „befeuert“ durch alarmierende Berichte aus den Niederlanden. Auch der Trierische Volksfreund griff das Thema in großer Aufmachung auf der Titelseite der Ausgabe vom 26.10.16 und vielen Details im Innenteil auf. Kernpunkt Diskussion ist nicht der Kunstrasen selbst, sondern das Stützmaterial, meist Granulate aus Altreifen, sogenanntem Styrol-Butadien-Rubber. Die Folge: Auch die Bauträger der mittlerweile zahlreichen Kunstrasenplätze in der Region sind gefordert, Klarheit für Vereine und Nutzer der Anlagen zu schaffen.
Um die Diskussion zu versachlichen, haben wir in der Homepage des Fördervereins bereits einige fachspezifische Stellungnahmen eingestellt, die sich aber nicht speziell mit dem Kunstrasenplatz der Fair Play Arena auseinandersetzen. Zunächst ist anzumerken, dass die Kunstrasenplätze in den Niederlanden nicht mit denen in unserer Region, insbesondere nicht mit dem verwendeten Material in der Fair Play Arena vergleichbar sind. Natürlich war die Presseberichterstattung Anlass für die Verbandsgemeinde Obere Kyll, die Situation der Fair Play Arena gemeinsam mit der Bauleitung und der bauausführenden Firma Cordel (Wallenborn) im Detail zu überprüfen. Das Ergebnis ist eindeutig: Gesundheitliche Schäden haben die Nutzer des Kunstrasens der Fair Play Arena nicht zu befürchten, weil sich mit der möglichen Problematik bereits bei der Vergabe der Bauleistungen auseinandergesetzt und keine „Billiglösung“ gewählt wurde. Wer sich für Details interessiert, erfährt diese aus den bereits eingestellten Beiträgen zum Thema. Zusammenfassend gilt:
Entwarnung für alle Nutzer der Fair Play Arena
Einladung zur Jahreshauptversammlung am 24. Oktober 2016
Ort: Mehrzweckraum der Fair-Play-Arena in Jünkerath. Beginn: 19.00 Uhr
Tagesordnung:
- 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
- 2. Bericht des 1. Vorsitzenden
- 3. Kassenbericht
- 4. Entlastung des Vorstandes
- 5. Neuwahl Beisitzer
-
6. Sonstiges
Anträge zur Jahreshauptversammlung können schriftlich bis zum 17. Oktober 2016 bei jedem Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes eingereicht werden.
Informationen aus der Vorstandsitzung des Fördervereins
am 12. Sept. 2016 im Mehrzweckraum des Sportlerheims der Fair Play ‚Arena. Es gibt bekannte Themen aber auch bedeutsame Neuigkeiten, die mit der Entwicklung der kommunalen Gebietsreform zusammenhängen, die nun doch nicht am 1. Januar 2017 wirksam werden wird.
Da es über viele aktuelle Themen zu berichten gibt, haben wir uns entschlossen, dass alle Mitglieder des Fördervereins, aber auch andere Interessierten, das gesamte Protokoll der Vorstandsitzung aufrufen können.
Mit dem Abschluss des Projekts „Sanierung und Umbau Sportlerheim“ ist zwar ein Meilenstein geschafft, aber für den Förderverein gibt es noch viele weitere Aufgaben. Auch welche, die Geld kosten werden. Deshalb möchten wir die Gelegenheit auch zu einer Mitgliederwerbung nutzen. Beitrittserklärungen können links aufgerufen und ausgedruckt werden. Hierin sind auch alle Ansprechpartner des Vorstandes zu finden.
Zuguterletzt: Die Mitgliederversammlung des Fördervereins findet am Montag, den 17. Oktober 2016 um 19.00 Uhr im Mehrzweckraum des Sportlerheims statt. Wir hoffen natürlich auf eine gute Beteiligung. Wer bis dahin noch Mitglied wird, kann dann natürlich teilnehmen.
Walter Schmidt, Vorsitzender
Hinweis auf Neues in der Homepage .....
Die „fußballlose, die schreckliche Zeit“, neigt sich ihrem Ende zu. Bevor es nach Pokalendspielen, den Sportfesten und einigem „Vorgeplänkel“ (Testspiele) so richtig ernst wird, weisen wir auf einige Aktualisierungen in der Homepage des Förderver- eins hin. Das sind Auflistungen über die
a) der Ansprechpartner ab 1. August 2016 und
b) unserer Werbepartner.
Für neue Liste zu a) bitte Belegungsplan und dann „Ansprechpartner“ anklicken.
Der Förderverein bedankt sich bei dieser Gelegenheit herzlich bei allen Werbe- partnern der Fair Fair Play Arena für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Neue Werbepartner sind herzlich willkommen. Mehr unter der Rubrik „Werbepartner“.
Walter Schmidt
1. Vorsitzender Förderverein
Der Förderverein FAIRPLAY-Arena gratuliert dem
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Sportverein „Fortuna Feusdorf 1926“ zum 90-jährigen Jubiläum recht herzlich.Die Pflege des Vereinsleben über einen so langen Zeitraum ist sicherlich ein Verdienst von vielen Mitgliedern. Dazu unseren herzlichsten Glückwunsch und weiterhin eine gute Vereinszukunft ! Alle Leser dieser Anzeige sollte die tollen Fussballspiele in Feusdorf besuchen ! Vorstand Förderverein FairPlay-Arena Obere Kyll Walter Schmidt, 1. Vors. |
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Bei der Leichtathletik – EM in Amsterdam ...
dabei waren Heinz und Ursula Reifferscheid. Es war ein Geschenk der Volksbank Eifel eG im Rahmen der Aktion „Herzenswünsche“ für die Verdienste von Heinz Reifferscheid rund um die Entstehung der Fair Play Arena Obere Kyll. Diese fand bekanntlich am 30. April 2016 mit der Wiedereröffnung des Sportlerheims mit der letzten, aber sehr wichtigen Ausbaustufe, ihre vorläufige Vollendung.
Wir konnten samstags beim vorletzten Tag der Leichtathletik-Europameisterschaften im altehrwürdigen Olympiastadion von 1928 die von den Niederländern bestens organisierten und grandios inszenierten Wettkämpfe vor vollen Rängen bestaunen. Tolle Erfolge deutscher Athleten eingeschlossen, denn für den Deutschen Leichtathletik-Verband war es eine gelungene Generalprobe für Olympia in Brasilien in einigen Wochen.
Der zweite Tag stand uns zur Verfügung für all das, was Amsterdam an Attraktionen zu bieten hat, wozu natürlich auch eine „Canal Cruise“ gehörte. Das Fazit: Amsterdam war eine Reise wert; sie wird uns noch lange in bester Erinnerung bleiben.
Noch einmal herzlichen Dank an die Volksbank Eifel für das tolle Geschenk.
Heinz & Uschi Reifferscheid
Neues Hinweisschild „Fair Play Arena“
Was lange währt, ist endlich besser geworden. Am 18.06.11, also vor gut fünf Jahren war die feierliche Einweihung der Fair Play Arena. Seitdem ist sie der Mittelpunkt des sportlichen Geschehens an der Oberen Kyll – aktuell mehr als je zuvor, nachdem auch das Sportlerheim saniert wurde. Aber seit 2011 haben sich Hundertschaften von Ortsunkundigen auf dem Weg zur Fair Play Arena verfahren, ich kenne das von den vielen Beschwerden, zum Beispiel im Zusammenhang mit den Leichtathletik-Veranstaltungen des VfL, da kommen die Teilnehmer zum Teil von weit her.
Der Grund ist die dürftige Ausschilderung. Wenn die Ortsunkundigen schon mal die richtige Ausfahrt in Richtung Esch und Schulzentrum gefunden haben, wurde es schwierig. Weil kaum erkennbar, ob es nun weiter links in Richtung Birbachtal oder rechts in Richtung Esch geht.
Im Interesse der vielen ortsunkundigen Besucher ist es gut, dass da endlich Abhilfe geschaffen wurde.
Heinz Reifferscheid
Anerkennungspreis der Volksbank Eifel
Heinz Reifferscheid, der am 1. Juli 2016 75 Jahre alt wurde (eine Geburtstagsfeier hatte er aufgrund gesundheitlicher Probleme verschoben) wird mit Ehefrau Ursula am 9. und 10. Juli 2016 Amsterdam und die Leichtathletik-Europameisterschaften besuchen, und zwar als Preisträger der Volksbank Eifel. Diese würdigte dessen langjähriges Engagement für die Fair Play Arena mit der Erfüllung eines „Herzens-wunschs“, denn Heinz Reifferscheid ist seit mehr als fünf Jahrzehnten der Leicht- athletik eng verbunden und dies war schon maßgeblich dafür, dass 1979 die Zen- tralsportanlage der Verbandsgemeinde entstand – als „Vorläufer“ der heutigen Fair Play Arena.
Zum Foto:
Carmen Jardner und Sascha Wolff mit Heinz Reifferscheid bei der Preisverleihung.
„evm mit Herz“: Mitarbeitereinsatz für Einrichtung des Mehr-zweckraumes im Sportlerheim
Dieter Dederichs engagiert sich für seine Heimat in der VG Obere Kyll und die Menschen dort. Kürzlich setzte er sich für den Jugendsport in der Fair Play Arena Obere Kyll ein. Von seinem Arbeitgeber, der Energieversorgung Mittelrhein-AG (evm) hatte er im Rahmen der Aktion „evm mit Herz“ 1.000 € erhalten. Damit kann er einen Herzenswunsch des Fördervereins „Fair Play Arena Obere Kyll e.V“ erfüllen: Die Unterstützung bei der Einrichtung des Mehrzweckraums im mit viel ehrenamtlichem Einsatz von Vereinsmitgliedern umgebauten und sanierten Sportlerheim der Fair Play Arena Obere Kyll in Jünkerath, die damit endlich komplettiert ist. Die Überreichung der Förderung erfolgte im Rahmen der Feier der Wiedereröffnung des Sportlerheims am 30.04.2016 an den Vorsitzenden des Fördervereins, Walter Schmidt.
Die evm unterstützt mit ihrer Initiative das soziale Engagement ihrer Mitarbeiter. Die rund 1300 Mitarbeiter des Energie- und Dienstleistungsunternehmens sind in der Region zu Hause und zeigen dies auch. Viele wollen in ihren Heimatgemeinden auch persönlich zur Lebensqualität beitragen. Und weil soziale Projekte meist finanzielle Unterstützung benötigen, hilft das kommunale Unternehmen, dass die Projekte ihrer Mitarbeiter auch umgesetzt werden können.
So reichte Dieter Dederichs evm.-MA das Projekt „Einrichtung Mehrzweckraum im Sportlerheim der Fair Play Arena Obere Kyll bei seinem Arbeitgeber ein. Bezuschusst werden Projekte von Mitarbeitern, die einen gesellschaftlichen Beitrag für das Leben in den Kommunen leisten. Die Vorhaben können vielseitig sein: dem Sport dienen, den Hilfs- und Rettungsdiensten, der Kunst und Kultur, der Gesundheit und dem Sozialen sowie der Bildung und Erziehung. Sie müssen ausschließlich einen gemeinnützigen Charakter haben.
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Der Förderverein „Fair Play Arena Obere Kyll e.V.“ bedankt sich bei dieser Gelegenheit für das besondere Engagement der EVM für das Projekt „Sportlerheim“. Bereits im Herbst vergangenen Jahres konnte über die Vermittlung von Bürgermeisterin Diane Schmitz eine EVM-Förderung in Höhe von 1.500 € überreicht werden und außerdem ist die EVM neuerdings mit einer Werbebande in der Fair Play Arena vertreten.
Walter Schmidt
Vorsitzender des Fördervereins
Sportfest 2016 der SpVgg Stadtkyll in der Fair Play-Arena Jünkerath.
Die SpVgg Stadtkyll richtete das Sportfest vom 03-05.06. incl. dem 10. Euregio-Jugendturnier in diesem Jahr witterungsbedingt kurzfristig auf dem Kunstrasenplatz in Jünkerath aus. Nach der Zustimmung der VG Obere Kyll fanden ca. 50 Fußball-Mannschaften von den Bambini bis zu den Alten Herren den Weg in diese herrliche Sportanlage.
Am Freitag fand das Turnier der Freizeitmannschaften statt. Es gewann die BM der Volksbank Eifel Mitte vor der JSG Schneifel II und der FZM Kronenburg.
Am Samstag, dem ersten Tag des Euregio-Jugendturniers war bei den F-Junioren der FC Amel aus Belgien vor dem SSV Berghausen und der JSG Prümer Land II erfolgreich. Beim D-Juniorenturnier kam es zu einem kölschen Endspiel. Dies entschied der SC West Köln I im Neunmeterschiessen mit 5:3 gegen den SV Lövenich/Widdersdorf. Den dritten Platz belegte der FC Amel (B). Danach gewannen die A-Junioren der JSG Schneifel Obere Kyll im Ms-Spiel mit 5:0 gg. die JSG Eifelhöhe Kelberg und erreichten damit gleichzeitig das Pokalfinale im Kreispokal. Den Abschluß machten die Alten Herren mit einem torreichen Spiel. Hier hatte Stadtkyll mit 4:3 gegen Prüm die Nase vorn.
Sonntags ging es mit den E-Junioren weiter. Die JSG Kylltal konnte das Neunmeterschiessen im Endspiel mit 4:2 gegen den FC WEB/Büllingen/Rocherath (B) für sich entscheiden. Den dritten Platz belegte der HSV Langenfeld. Das Turnier der Bambins musste wegen eines aufziehenden Gewitters leider vorzeitig beendet werden. Es kamen über 500 Fußballer/-innen in die Fair Play-Arena und erlebten ein tolles Fußballfest.
Der Dank der SpVgg Stadtkyll geht an alle Sportler die aus Nah und Fern gekommen sind sowie alle Vereinsmitglieder und Helfer, die zum Gelingen des Events beigetragen haben. Bedanken möchten wir uns auch bei der VG Obere Kyll, das wir so kurzfristig die Fair Play-Arena nutzen konnten und an die Volksbank Eifel Mitte für die finanzielle Unterstützung.
Nachbericht zur Wiedereröffnung Sportlerheim
Die Feier der Wiedereröffnung des Sportlerheims der Fair Play Arena liegt hinter uns. Mit einigem Abstand, der auch nötig war, hier eine Zusammenfassung des Geschehens aus Sicht des „Berichterstatters“, positives wie negatives.
Erfreulich war, dass trotz sehr schlechtem Wetter (wie immer bei Eröffnungsveranstaltungen in dieser Sportstätte seit 1980) viele Leute der Einladung der Verbandsgemeinde und des Fördervereins gefolgt waren. Und dass die Organisatoren das Beste aus der Gesamtsituation gemacht haben. Sehr schade, dass wir das vorbereitete Rahmenprogramm komplett streichen mussten. Dafür ein besonderer Dank noch einmal an das Blasorchester Obere Kyll unter Regie von Guido Kaufmann, welches die entstandenen Lücken mit ihren zusätzlichen Vorträgen überbrückte.
Zum Rahmen: Natürlich hatte ich eine wesentlich umfangreichere Bildergalerie zusammenstellen wollen, war dazu aber leider zeitlich wie gesundheitlich nicht mehr in der Lage und habe nur noch eine Improvisation hinbekommen.
Alle, die an Führungen teilgenommen hatten, waren beeindruckt vom Ergebnis der Gebäudesanierung. Leider reichte die Zeit nicht, um die Führung der geladenen Gäste auf die Gesamtanlage „Fair Play Arena“ auszudehnen. Denn schließlich hat die Wiedereröffnungsveranstaltung bewirkt, dass die Fair Play Arena in Gemeinschaftsarbeit von Verbandsgemeinde und Förderverein insgesamt ein noch ansprechenderes Bild erhielt. Das wäre ansonsten wohl so schnell nicht mehr gelungen. Man muss eben die Gunst der Stunde nutzen.
Es sei deshalb auch noch einmal angemerkt, dass es aus Finanzierungsgründen 2015 die einzige und letzte Chance gab, das Projekt Sportplatzgebäude über die Bühne zu bringen. Deshalb Danke auch an unsere Bürgermeisterin, den Verbandsgemeinderat und auch an die Kommunalaufsicht für ihre Kooperationsbereitschaft. Es hat eben alles gepasst, auch wenn die Umsetzung ein doch recht beschwerlicher Weg war.
Achtung Vereine
Wiederholt wurden Aushänge an Eingangstüren angebracht. Das muss sofort aufhören, denn Tesafilm & Co. hinterlassen hässliche nicht mehr zu beseitigende Spuren. Deshalb der dringende Hinweis an alle:
Bitte keine Aushänge an den Türen
Da die Kapazität im offiziellen Aushangkastens sehr begrenzt ist, werden in Abstim- mung mit der Verbandsgemeinde und Platzwart W. Müller Aushänge im Fenster rechts von der Eingangstür Umkleidekabine „Gast“ gestattet, aber bitte auch ans Entfernen denken, wenn die Aushänge nicht mehr aktuell sind.
Das Beachvolleyballfeld und die Thuja – Bepflanzung...
Als weiterer Beitrag zur Fair Play Arena folgen nun Erklärungen zum Beach- volleyballfeld mit zwei integrierten Kugelstoßanlagen und zur Thuja – Rand-bepflanzung. Denn die „Historie“ ist schon fast in Vergessenheit geraten.
Das Beachvolleyballfeld entstand schon bald nach der Eröffnung der „Zentralsport-anlage, im Wesentlichen in Eigenleistungen der Volleyballer des VfL 09 Jünkerath. Es wurde nach und nach verbessert und 2008 hatte man die Ideallösung gefunden, mit Quarzsand, der sich bei Sonnenschein rasch erwärmte. Im Sommer war das Feld eine sehr beliebte Alternative zum Hallensport. Und wie das Ganze damals aussah, veranschaulicht diese Ansicht aus dem Jahre 2009, die schon fast in Vergessenheit geraten sein dürfte.
Man beachte den Laubbaumbestand, der einen hervorragenden Windschutz darstellte. Nun kam 2010/11 mit dem Kunstrasenplatz/Kunststoffbahn alles anders. Alle Laubbäume im näheren Umfeld mussten gefällt werden, ist der herbstliche Laubfall nicht nur unerwünscht, sondern für die Anlage ausgesprochen schädlich.
Aber im Zuge des Ausbaues der Sportanlage mussten auch die Kugelstoßanlagen mit ihren Sandflächen aus dem Segment bei der Weitsprunganlage weichen. Wohin aber mit diesen, denn sie werden nach wie vor gebraucht für Wettkämpfe und fürs Sportabzeichen. Sie wurden auf meinen Vorschlag hin im Zuge des Sportplatzpro- jektes integriert in das Beachvolleyfeld, das zu diesem Zweck aber völlig erneuert werden musste – ein positiver Nebeneffekt. Leider musste aber auch der Quarzsand entfernt werden, weil er beim Kugelstoßen eine breite Kule, aber keinen Abdruck hinterlässt. Den Senioren der VfL-Volleyballer war der neue Sand zu kalt, aber sie sind nach anfänglichen Beschwerden sehr zufrieden mit dem neuen Volleyballfeld auf Kunstrasen.
Vermisst wurde an der Beachvolleyballanlage bald der bisherige Windschutz. Da Laubgehölze ganz ausschieden wurde 2012 auf Vorschlag des Landschaftsgestal- ters Ritter in Wallersheim trotz einiger Bedenken nicht nur der Verbandsgmeinde (nicht gerade typisches Eifeler Landschaftsbild) eine Thuja-Randbepflanzung angelegt. Diese ist schon prächtig gediehen, wird in relativ kurzer Zeit bis zu 5 m hoch und dürfte schon bald den erwünschten Windschutz zur Steigerung der Attraktivität des Beachvolleyballfeldes bieten.
Heinz Reifferscheid
Informationen zur Fair Play Arena – was eigentlich ist im „Zielhaus“?
Oft erreichte mich schon die Frage, was dann eigentlich die Funktion des Ziel- hauses ist, das in diesem Frühjahr in Zusammenarbeit der Verbandsgemeinde mit dem Förderverein saniert wurde. Da Leichtathleten zwar oft etwas von Fußball (heute ja eigentlich zur „Weltanschauung“ geworden) verstehen, um-gekehrt das aber eher selten ist, hierzu folgende Erläuterungen:
Die „Zentralsportanlage“ wurde im August 1980 ihrer Bestimmung übergeben. Ge- baut wurde sie als Schul- und Vereinssportanlage, wobei die fußballerische Nutzung eher in der Funktion als Ausweichplatz erfolgte. Leichtathletikveranstaltungen gab es bis 1993 jährlich mindestens zwei (nach der Eröffnung der Kunststoffbahn im Dauner Wehrbüschstadion war der VfL 09 Jünkerath allerdings „abgemeldet“) und dafür wurden Hürden mit Transportwagen, Startblöcke, und vielerlei Geräte benötigt. Des-halb gab es bald eine drangvolle Enge im einzigen Geräteraum des Sportplatzge-bäudes, weil hier u.a. ja auch die Pflegegeräte der Verbandsgemeinde stationiert waren. Mein Vorschlag war deshalb, alles was der Leichtathletik dient (ist übrigens Eigentum der VG) „auszuquartieren“, damit für diese auch die Transportwege kürzer. werden. Das Obergeschoss des 1984 in Eigenleistungen des VfL 09 Jünkerath (die VG beteiligte sich an den Materialkosten) erstellte Zielhaus diente dann als Wett- kampfbüro und als zusätzlicher Lagerraum. Erstmals war das Zielhaus bei den Rheinland-Seniorenmeisterschaften 1984 im Einsatz.
Beim Umbau der Fair Play Arena 2010/11 bekam das Gebäude weitere zentrale Funktionen für die Beschallungsanlage und für die (mobile) elektronische Zeitmess-anlage. Diese wird bei Veranstaltungen genau in Zielhöhe montiert. Ohne elektro- nische Zeitmessung gibt es keine amtliche Anerkennung von Laufleistungen.
Man kann das auch so ausdrücken Ohne das Zielhaus wäre schon lange keine Leichtathletik mehr in Jünkerath mehr möglich gewesen. Und ohne Leichtathletik, so einfach ist das, gäbe es keine Fair Play Arena.
Eine andere Geschichte ist, warum sich der VfL 09 Jünkerath bei der Sanierung des Zielhauses „drückte“ und das Feld anderen überließ. Ich nutze deshalb die Gelegen-heit noch einmal, mich beim Fördervereinsvorsitzenden Walter Schmidt zu bedan-ken, dass er mit seinen Helfern in die Bresche gesprungen ist.
Heinz Reifferscheid
Ein positiver Nebeneffekt der Wiedereröffnung...
des Sportlerheims der Fair Play Arena am 30. April 2016 war, dass die Verbandsge- meinde im Zusammenarbeit mit dem Förderverein im Vorfeld die Gesamtanlage auf „Vordermann“ gebracht hat zum Beispiel mit der
- neuen Schließanlage
- Sanierung des „Zielhauses“ (Walter Schmidt und den „Sportfreunden“ sei Dank gesagt)
- kompletten Erneuerung der Tornetze
Um die Überarbeitung der Beachvolleyball- und Kugelstoßanlage kümmerte sich der VfL 09 Jünkerath (Danke an Werner Adams) mit tatkräftiger Unterstützung von Herbert Ehlen (und einer Schülergruppe).
Ein Problem harrt noch der Lösung, nämlich eine wirksamere Durchsetzung des Halteverbotes vor der Toranlage, gegen das leider immer wieder verstoßen wird. Bei der Verbandsgemeinde ist aber eine Entscheidung in der Sache in Vorbereitung.
Einen Rückblick auf das Geschehen am 30.04.16 wird es in Kürze an dieser Stelle geben – mit einer Ergänzung der Bildergalerie.
Redebeitrag von Heinz Reifferscheid anlässlich der Wiedereröffnung
Gerne veröffentlichen wir den Redebeitrag von Heinz Reifferscheid anlässlich der Wiedereröffnung des Sportlerheims, der den Weg zur heutigen Fair Play Arena beschreibt.
Hier geht es zur Bildergalerie der Eröffnungsfeier
Verehrte Gäste, liebe Sportfreunde
heute ist ein besonderer Tag für den Sport an der Oberen Kyll. Nicht nur die Wiedereröffnung des Sportlerheims, sondern viel mehr der Abschluss unseres Gesamtprojekts „Fair Play Arena“ haben wir zu feiern. Mich hat das Thema viel länger als jeden anderen begleitet, nämlich vier volle Jahrzehnte.
Meilensteine – so möchte ich dazu meinen Rückblick auf eine ganz besondere Geschichte überschreiben.
Turnvater Jahn stand Pate, als 1909, 21 Jahre vor der Eigenständigkeit der Gemeinde Jünkerath, der TV 09 Jünkerath gegründet wurde. Den Städtern aus dem Köln-Düsseldorfer Raum und dem Ruhrgebiet, durch die Jünkerather Eisenindustrie in die Eifel gekommen, vermissten etwas. Sport war zu Kaiser Wilhelms Zeiten in der Eifel eher noch ein Fremd-wort. Auch wenn nach nur fünf Jahren mit Ausbruch des 1. Weltkriegs die erste Etappe des Vereins abrupt endete, der TV 09 blieb später mit seinem vielseitigen Engagement ein Eckpfeiler für den heimischen Sport. Alle anderen Sportvereinsgründungen bei uns lagen erst nach dem 1. Weltkrieg.
Unter dem Druck des nationalsozialistischen Staatssystems ging der erfolgreiche TV 09, man hatte mit Peter Pitzen 1935 sogar einen Deutschen Juniorenmeister im 100m-Lauf in seinen Reihen, ging der Verein 09 Anfang 1939 im neuen „Reichsbahn- Turn- und Sportverein Jünkerath“ auf. Die jeweiligen Bahnhofsvorsteher führten den Verein, bis Ende 1944 alles zum Erliegen kam. Der Reichsbahn-Sportverein war schon nach fünf Jahren Geschichte, aber der TV 09 lebte schon 1946 trotz der großen Lücken, die der Krieg gerissen hatte, wieder auf. Jünkerath wurde bald wieder zur sportlichen Hochburg und benannte sich zum 40-jährigen in VfL 09 um. Der größten Zeit des Jünkerather Fußballs folgte die größte Krise in der Vereinsgeschichte, die am 1.10.1950 mit der Abspaltung der Abteilung Fußball, der sich neu im ESV Jünkerath organisierte. So sehr das damals schmerzte, im Nachhinein betrachtet war es der richtige Weg.
Achtung Vereine: Neue Schließanlage ist eingebaut
Noch rechtzeitig vor der Wiedereröffnung des Sportlerheims am 30.04.16 war es soweit. Die Schreinerei Marco Assenmacher (Jünkerath) hat im Auftrag der Verbandsgemeinde die neue Schließanlage eingebaut. Das heißt, die Zeit des Improvisierens ist endlich vorüber. Bedeutet andererseits aber auch, dass die Empfangsberechtigten, um nicht vor verschlossenen Türen zu stehen, für die Übergabe dringend ins Rathaus Jünkerath kommen müssen, um ihre Schlüssel entgegenzunehmen. Rückfragen / Terminabsprachen unter 06597/16141 oder 16143.
Fair Play Arena endlich komplett – Sportlerheim am 30. April 2016 feierlich wiedereröffnet
Offiziell wurde „nur“ die Wiedereröffnung des Sportlerheims der Fair Play Arena gefeiert, tatsächlich war es aber viel mehr, nämlich der Abschluss einer Gesamtkonzeption für eine hochmoderne Sportstätte, die ohne ein saniertes Sportplatzgebäude ein Torso geblieben wäre.
Im Juni 2011 wurde die umgebaute und modernisierte Zentralsportanlage der Ver-bandsgemeinde Obere Kyll ihrer Bestimmung übergeben und in „Fair Play Arena Obere Kyll“ umbenannt. Damals gab es aber keine Finanzierungsmöglichkeit für das nach über 30 Jahren ebenfalls sanierungsbedürftige Sportplatzgebäude. Erst nachdem aus hygienischen Gründen die Sperrung drohte, konnte das Projekt mit Zustimmung der Kommunalaufsicht in Haushalt 2015 der Verbandsgemeinde ein-gestellt werden – auf der Grundlage eines vorsorglich bereits entwickelten „Schubla- denprojekts“. Nachdem der Bescheid über die Landesförderung (70.000 €).) vorlag, konnte im Juni 2015 mit dem Umbau begonnen werden. Die Erstellung externer Geräteräume, um Platz im Hauptgebäude zu gewinnen, war da schon über die Bühne gegangen. Die Gesamtkosten des Projekts „Sportlerheim“ lagen bei ca. 200.000 €, an denen sich die Vereine mit ca. 60.000 € beteiligten.
So hatte man nun das große Ziel erreicht, das sich über mehrere Bauabschnitte (Gesamtkosten ca. 1,2 Mio. Euro) über 8 Jahre hingezogen hatte und in das die die Anlage nutzenden Vereine sich mit 160.000 € eingebracht hatten. Sie werden nun durch den „Förderverein Fair Play Arena Obere Kyll e.V.“ vertreten, der sich im Juli 2015 gründete um die Interessen der Vereine auch nach der kommunalen Gebiets- reform zu wahren. Denn da ist noch vieles offen.
Bürgermeisterin Diane Schmitz konnte unter den mehr als 100 Festgästen viel Prominenz aus Sport und Politik begrüßen, darunter auch die Landtagsabgeord-neten Gordon Schnieder (CDU) und Astrid Schmitt (SPD). A. Schmitt war es, die 2009 in Mainz die Brücken für das große Sportstättenprojekt gebaut hatte Die Bürgermeisterin dankte allen, die an der Sanierung des Sportlerheims als letzten Bauabschnitt des Gesamtprojekts mitgewirkt hatten. Außerdem enthüllte sie die am Gebäude angebrachte Schautafel „Der lange Weg zur Fair Play Arena“.
Für den Förderverein bedankte sich Walter Schmidt insbesondere bei den Vorstandskollegen und den vielen Helfern am Bau, wodurch es gelungen sei, die Belastung der Vereine in Grenzen zu halten. Aber auch bei allen, die finanzielle Hilfe leisteten. Sein Appell an die Sportler: Ein Verantwortungsbewusster Umgang mit Sportstätte und Gebäude, schließlich seien nicht nur öffentliche Gelder geflossen, sondern es steckt sehr viel Arbeit und Herzblut „Ehrenamtlicher“ dahinter. Sein besonderer Dank ging an Projektleiter Edgar Steffes, den die vielen Wünsche hin-sichtlich der Gestaltung des Gebäudes manchmal fast zur Verzweiflung gebracht hätten.
Grußworte sprachen Sportkreisvorsitzenden Friedbert Wißkirchen (Daun) sowie Walfried Hacken (Bleialf) als Vorsitzender des Fußballkreises Eifel. Beide brachten ihre Anerkennung für das vorbildliche Engagement der Verbandsgemeinde und der Vereine zum Ausdruck für die Realisierung einer hochmodernen Sportanlage, die längst zum Mittelpunkt des sportlichen Geschehens an der Oberen Kyll geworden sei. Auch die Bedeutung der Anlage für den Schulstandort Jünkerath blieb nicht unerwähnt.
„Meilensteine“, so überschrieb Heinz Reifferscheid seinen Rückblick auf die Entstehung der „Zentralsportanlage“ und den dornenreichen und letztlich auch glücklichen Weg zur heutigen „Fair Play Arena“. Er hatte das Geschehen stets mit seinem Verein VfL 09 Jünkerath und dessen erfolgreicher Leichtathletikabteilung an vorderster Front begleitet, dies seit 1975.
Zum Abschluss des offiziellen Teils der Feier wurde Reifferscheid, der nun nach über 54 Jahren als Ehrenamtler die sportliche Bühne aufgrund einer schweren Erkrankung verlassen muss und bereits Anfang Dezember 2015 den Vorsitz im VfL 09 Jünkerath niederlegte, mit vielen Ehrungen bedacht. Allen war bewusst, ohne dessen unermüdlichem Einsatz wäre die „Fair Play Arena“ ein unerfüllter Wunsch-traum geblieben.
Wie schon bei der Eröffnung der Fair Play Arena im Juni 2011 spielte der Wettergott auch dieses Mal nicht mit. Es musste improvisiert werden. Das gesamte Rahmen-programm (Zirkus Salentin, Volleyball) mit Ausnahme der Bildergalerie fiel förmlich ins Wasser. Aber unter Regie von Walter Schmidt und seinem Helferteam wurde das Beste aus der Situation gemacht. Das Blasorchester Obere Kyll unter Regie von Guido Kaufmann füllte mit gekonnten Vorträgen die entstandenen Lücken. Natürlich konnten sich alle Gäste beim Rundgang auch davon überzeugen, dass die Sanier-ung des Sportlerheims in ganz hervorragender Weise gelungen ist.
Weitere Berichte und Fotos folgen
„Zielhaus“ in neuem Glanze
Das 1984 erstellte Zielhaus der Fair Play Arena erstrahlt nun auch in neuem Glanze. Fördervereinsvorsitzender Walter Schmidt hat sich persönlich der Sache angenom- men, nachdem ich gesundheitsbedingt ausfiel. Ei n Dank an ihn und alle Helfer! Aber natürlich auch an die Verbandsgemeinde für die Kooperationsbereitschaft.
Im Übrigen laufen die restlichen Vorbereitungen für den 30.04.16. Die Inneneinrich-tung des Mehrzweckraums wird leider erst später verfügbar sein. Aber es gibt eine gute Übergangsregelung.
Wie die Verbandsgemeinde mitteilte, wird die neue Generalschließanlage bald eingebaut. Die Zeit des Improvisierens ist dann endlich vorbei. In Kürze ist hier nachzulesen, wie das mit der Schlüsselübergabe ablaufen soll.
Heinz Reifferscheid
Meisterschaftsspiele, Achtung:
Der Spielplan für die Meisterschaftsspiele in der Fair Play Arena Obere Kyll ist von Sebastian Mörs nach Absprache mit den Vereinen bzw. SGs aktualisiert worden.
Unter „Spielbetrieb“ ist nun die neue Version zu finden.
Neufassung Benutzungsordnung
Achtung: Die Verbandsgemeinde Obere Kyll hat die Benutzungsordnung für die Fair Play Arena neu gefasst und außerdem eine für das Sportlerheim herausgegeben. Beide Regelungen, um deren genaue Beachtung auch der Förderverein bittet, sind unter „Benutzungsordnung“ zu finden. Sie sind außerdem im Sportlerheim im Aushang nachzulesen.
Nach den Karnevalstagen:
Umkleideräume des Sportlerheims zur Benutzung freigegeben
Eine gute Nachricht, auch weil der Zeitplan nur geringfügig überschritten wurde. Noch fehlt es an Kleinigkeiten, aber die Sportler müssen nicht mehr länger mit improvisieren. Die Umkleideräume des Sportlerheims einschließlich der neuen Duschanlagen sind ab dem 09. Februar 2016 zur Benutzung freigegeben. Zuletzt wurden noch die Bänke und Garderobenbretter von Tobias Michels und seinen Helfern eingebaut.
Nur bis zur Freigabe des Mehrzweckraumes, der noch nicht eingerichtet ist, wird es noch eine Weile dauern. Das gilt auch für die Ergänzung und Aktivierung der Schließanlage. Ganz unabhängig davon wird in nächster Zeit ein Termin vor Ort mit den Vereinsvertretern anberaumt zwecks Einweisung in die neue Technik des Hauses. Hierzu wird gesondert eingeladen.
Aus der Vorstandsitzung des Fördervereins
Unter Vorsitz von Walter Schmidt kam der geschäftsführende Vorstand des Förder-vereins kürzlich im Dorfgemeinschaftshaus Gönnersdorf zusammen. Es gab eine umfangreiche Tagesordnung abzuwickeln. Das Wichtigste wird im Folgenden durch Protokollführer Heinz Reifferscheid zusammengefasst:
- Der Förderverein hat aktuell 40 Mitglieder. 22 persönliche Mitglieder, 7 Vereine der ehemaligen Interessensgemeinschaft und 9 Ortsgemeinden, die sich mit den Zielen des Fördervereins im aktuellen und zukünftigen Gesche- hen um die Fair Play Arena (Stichwort Gebietsreform) auf diese Weise soli- darisch erklärten. Der Förderverein hofft noch auf „Zuwachs“, sowohl hin-sichtlich der Vereine wie auch der Ortsgemeinden.
- Schatzmeister Sascha Wolff erstattet einen ersten Kassenbericht zum Jahresende 2015. Natürlich ist der Förderverein hinsichtlich seiner Finanzen nicht auf Rosen gebettet, aber zur Erfüllung seiner satzungsmäßigen Aufgaben durchaus in der Lage. Eine erste echte Zwischenbilanz kann gezogen werden, wenn das Projekt „Umbau und Sanierung Sportlerheim“ mit der Verbandsgemeinde und den Vereinen abgerechnet ist.
- Heinz Reifferscheid erklärte Aufbau und Ziele der Homepage, mit der der Förderverein dank der edv-technischen Unterstützung von Eric Meeuwsen Anfang Dezember 2015 an den Start gegangen ist. Sie bietet eine informative Plattform für die Vereine und alle anderen Nutzer der Fair Play Arena. Noch gebe es einige Lücken, aber das Wichtigste sei schon präsent. So können nach Abstimmung mit der Verbandsgemeinde alle Nutzer der Sportanlage stets ganz aktuell erfahren, wenn die Fair Play Arena gesperrt ist, z.B. wegen Schneelage oder Vereisung.
- Walter Schmidt berichtete über die Fortschritte beim Projekt „Umbau und Sanierung Sportlerheim“. Läuft alles nach Plan, stehen die Umkleideräume einschließlich Duschen Ende Januar zur Verfügung, also rechtzeitig mit Be-ginn des Trainings der Fußballmannschaften und der angesetzten Vorbereit-ungsspiele. Lediglich der Mehrzweckraum wird erst später zur Benutzung freigegeben, denn es fehlt noch die vom Förderverein zu beschaffende Ein- richtung;

Der Fertigstellung entgegen……
Nach der Pause in den Weihnachtsferien ist seit dem 13.01.16 auch der Trocken- bauer fertig und der Fliesenleger setzt die Arbeiten ab 15.01. fort, Fertigstellung voraussichtlich am 20.01.16. Parallel dazu ist mit der Firma Göbel (Lissendorf) die 3. KW für den Anstrich vereinbart. In der 4. KW sollen dann die Endmontagen Elektrik und Sanitär folgen. Läuft alles nach Plan, sind die Handwerker Ende Januar 2016 durch – hoffentlich! Erst zu einem späteren Zeitpunkt kann der Mehrzweckraum freigegeben werden. Eine ergänzende Berichterstattung, auch zu anderen Themen, erfolgt im Anschluss an die Sitzung des geschäftsführenden Vorstands des Fördervereins am 18. Januar 2016. Das Foto zeigt v.l. Bauleiter Edgar Steffes (Verbandsgemeinde) mit Fördervereinsvorsitzendem Walter Schmidt und „Vize“ Tobias Michels bei einem Ortstermin vor einigen Tagen.
Sollte also tatsächlich in Kürze mit dem Training und mit Vorbereitungsspielen begonnen werden können, dies wird vom Witterungsverlauf abhängen, stehen die Umkleiden einschließlich Duschen und Schiri-Raum ab Anfang Februar zur Verfü-gung, auch wenn die neue Inneneinrichtung dann evtl. noch fehlt. Wird schon vorher gespielt oder trainiert, muss noch improvisiert werden.
Der Endspurt
In der letzten Januarwoche geben sich Handwerker und Helfer die Klinke in die Hand, denn pünktlich zur Wiederaufnahme des Fußballtrainings nach der Winterpause und für die terminierten Vorbereitungsspiele sollte das Umkleidegebäude der Fair Play Arena den Sportlern wieder zur Verfügung stehen.
Läuft alles glatt, klappt das tatsächlich, auch wenn noch nicht für das Vorbereitungsspiel der SG Schneifel gegen die SG Baden (Freitag, den 29.01.16, 20.15 Uhr). Hier muss noch improvisiert werden – mit der Nutzung der Umkleiden und Duschen in der Schulturnhalle.
Fliesenleger M. Schmitz (Schalkenmehren), Anstreicher Göbel (Lissendorf) sowie für die Endmontage Sanitär die Firma Weinand (Bleialf) waren bzw. sind noch im Einsatz. Außerdem Wolfgang Schmitz mit seinen Helfern für die Endmontage der Elektrik. Möglicherweise folgt auch die Einrichtung der beiden Umkleideräume am letzten Januar-Wochenende, spätestens aber Anfang Februar. Nur für die Einrichtung des Mehrzweckaums braucht es noch eine Weile.
Foto: Wolfgang Schmitz mit seinen Helfern waren nun nach vielen Einsätzen für die vorbereitenden Installationen bei der Endmontage der Elektrik in Aktion.